NORMALE GEBURT e.V.
Über uns
Hebammen des Geburtshauses Charlottenburg haben sich zusammen mit anderen engagierten Männern und Frauen zusammengeschlossen und 2015 einen Förderverein gegründet - den Förderverein Normale Geburt e.V.
Sie wollen aufrütteln und informieren, denn die Umstände rund um die heutige "moderne" Geburtshilfe verlangen nach Aufklärung und Umdenken.
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Unsere Mission
Wir möchten Frauen und Familien in dieser so wichtigen Lebensphase stärken, damit diese kraftvoll und sicher in das Abenteuer Familie starten können.
Unsere Vision
Wir wollen die gesellschaftliche Bedeutung der hebammenbegleiteten Geburt sichtbar machen. Eine gelungene Geburt ist bedeutsam für die (spätere) körperliche und seelische Entwicklung
des Neugeborenen, als auch für das Wohlbefinden der Mütter und Familien.
Unser Vorstand
Birgit Brunner
Jede Frau hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit, auch in der Schwangerschaft und Geburt. Auf eigenständige Entscheidungsfindung durch Information und Aufklärung. Dem aktuellen Wissenstand entsprechend. Von dieser Selbstverständlichkeit sind wir als Gesellschaft noch immer weit entfernt. Dafür engagiere ich mich beim Förderverein „Normale Geburt“: unser Wissen zu teilen, zu tradieren uns zu vernetzen, zu solidarisieren und miteinander zu reden. Nicht übereinander.
Annika Buchholz
Ich wünsche jeder Frau eine selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt. Dafür braucht es eigenes Wissen und Vertrauen, aber ebenso Orte, Institutionen und vor allem Menschen, welche diesen einmaligen Prozess ermöglichen und angemessen begleiten. Ich setze mich für verbesserte Rahmenbedingungen in der Geburtshilfe für Hebammen und Familien ein, denn es ist nicht egal, wie wir geboren werden!
Silja Krösche
"Eine normale Geburt ist für mich eine Geburt ohne Angst. Eine Geburt bei der die Frau ganz sie selbst sein darf und vor allem bestimmen darf welche Maßnahmen ergriffen werden um sie bei der Geburt zu unterstützen. Eine normale Geburt bedeutet für mich, eine Geburt ohne Regeln. Keine Geburt gleicht der anderen, es gibt keinen Standard oder einen Durchschnitt von dem auszugehen ist."
Kristina Kimpel
In meiner langjährigen beruflichen Laufbahn habe ich nicht nur umfassende Kenntnisse in der Mutter-Kind Arbeit erworben, sondern auch meine Fähigkeiten in den Bereichen frühkindliche Bindung und frühe Förderung weiterentwickelt. Die Arbeit im Geburtshauses hat mich weiter in meiner Überzeugung gestärkt, wie entscheidend eine unterstützende Umgebung für werdende Mütter und ihre Familien ist. Als Vorstandsmitglied bringe ich nicht nur meine Erfahrung, sondern auch meine Leidenschaft für eine positive Geburtskultur mit. Mein Ziel ist es, gemeinsam eine unterstützende und respektvolle Geburtskultur in unserer Gesellschaft zu fördern. Denn es ist nicht egal wie wir geboren werden.