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TERMINE

Bevorstehende Veranstaltungen:

  • Fr., 31. Mai
    DRK Westend, Aula im Schwesternheim
    31. Mai 2024, 15:30 – 18:30
    DRK Westend, Aula im Schwesternheim, Spandauer Damm 130, 14050 Berlin, Deutschland
    Erfahrungsaustausch und moderiertes Gespräch mit Birgit Brunner (Hebamme, Vorstand Förderverein). Der Austausch soll Impulse geben für den eigenen Umgang mit selbst erlebten Situationen und im Umgang mit diesen Themen sensibilisieren.
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Vergangene Veranstaltungen:

Wochenbettdepression: Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten: 25.01.2024

Wir durften direkt mit einer Online-Veranstaltung in das neue Jahr starten. Die Referentin Rebecca Borchers (Psychologische Psychotherapeutin) informierte über die Abgrenzung von Depression zu Wochenbettdepression und stellte ein Standarddiagnoseinstrument zu Depression in der gängigen psychotherapeutischen Praxis ins Verhältnis zum diagnostischen Fragebogen, der Hebammen zur Differenzierung zur Verfügung steht. Die Hebammen Serena Notter und Jasmin Schütz stellten jeweils einen Fall vor. Im Anschluss fand ein reger Austausch statt. Vielen Dank an alle die teilgenommen haben!

Beeinflusst unser Mindset die Geburt?: 01.12.2023

Im Dezember fand unsere Online-Veranstaltung statt zum Thema „Beeinflusst unser Mindset die Geburt?" Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Warum die Idealisierung der normalen Geburt auch Nachteile hat.

 

Unsere Referentin, Dr. Lisa Hoffmann ist Psychologin und Wissenschaftlerin und forscht an der Universität Bonn u.a. zum Thema Geburt. Um das gewonnene Wissen der Studien für alle zugänglich zu machen, hat sie im Frühjahr 2019 das Institut für Geburts- und Familienpsychologie „ein Anfang." gegründet. Ihr Ziel ist es, auf Basis von Empirie psychologische Rahmenbedingungen in der Geburtshilfe zu verbessern.

Stand auf dem Sommerfest im Geburtshaus Charlottenburg 26.08.2023

Auch in diesem Jahr waren wie wieder auf dem Sommerfest des Geburtshauses Charlottenburg vertreten. Angeboten wurde Kinderschmincken und natürlich ein reger Austausch. Danke an alle die vor Ort waren!

Enttäuschte Erwartungen rund um die Geburt: 01.07.2023

Im Juli fand unsere Veranstaltung zum Thema „Enttäuschte Erwartungen rund um die Geburt: was kann mich stärken, wie gehe ich weiter?" in Berlin statt.

 

Die Moderation übernahm Birgit Brunner (Hebamme, Vorstand Förderverein Normale Geburt) und wir haben den Erfahrungsaustausch mit Rebecca (Psychologische Psychotherapeutin), im kleinen Kreis auf Augenhöhe, als sehr wegweisend
empfunden. Wir haben uns sehr über eure Teilnahme gefreut und besonders über die
Menschen die bereit waren ihre (enttäuschten) Erfahrungen ganz persönlich zu teilen. Wir
empfinden das Thema weiterhin als sehr wichtig und hoffen dieses Format in Zukunft weiter
ausbauen zu können.

Jahresveranstaltung 2022: Die perfekte Vorbereitung auf die Geburt!?

Wo beginnt die Vorbereitung auf die Geburt, welche Weichenstellungen gibt es, wer und was beeinflusst die Geburt selbst, sowohl davor als auch währenddessen. Für dieses Themenspektrum haben wir verschieden Referentinnen eingeladen, die uns mit ihrem Expertinnenwissen Einblicke in ihre Perspektiven auf dieses Thema vermittelt und in Workshops vertieft haben:

Zusammenfassung:

Fast gesichert ist, dass wir unsere mentale Ursprungsgeschichte, unser Mindset, nicht verlassen können. Wir sind wer sind. Und so nehmen wir uns in und durch die Geburt unserer Kinder mit.

Und trotzdem können wir jederzeit lernen uns und unsere Ressourcen zu erkennen, uns zu verstehen, unsere Stärken und Schwächen anzunehmen und uns auf die Geburt vorbereiten mit dem, was wir uns selbst zur Verfügung stellen können. Und das mit der Unterstützung von Menschen, die uns mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen zur Seite stehen, um ein gesundes und positives Geburtserlebnis zu haben.

Vielleicht ist es sogar möglich, durch professionelle Unterstützung die trainierte Verbindung zu unserem Unbewussten zu nutzen, um unsere tiefen negative Prägungen und Glaubsätze in positive zu verwandeln.  

Zu wissen, welche und vor allem durch wen oder was vermittelte Informationen uns wirklich für unsere Schwangerschaft und Geburt nutzen, bevor wir in die Geburt gehen, macht den Unterschied.  

Es ist schwerer erst während der Geburt all diese Prozesse erkennen und durchlaufen zu müssen.

Referentinnen:

Jana Friedrich: als Hebamme und Geburtsadvokatin leistet sie viel Aufklärungsarbeit - in Klassenzimmern, auf Bühnen, in sozialen sowie klassischen Medien und natürlich in der Geburtsvorbereitung. Immer mit dem Ziel, Schwangere in ihrem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken und gleichzeitig den gesellschaftlichen Stellenwert von Geburt aufzuwerten.

Mirjam Peters: ist Hebamme und promoviert zu den Bedürfnissen von Frauen an die Versorgung rund um die Geburt. Sie ist Gründerin der uma-App – eine Medizinprodukt App zur digitalen Versorgung in der Schwangerschaft und im Wochenbett.

Dr. Dagmar Hertle: Ist Ärztin (Internistin), arbeitet am BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung und befasst sich dort mit Versorgungsfragen aus der Sicht der Versicherten, der „Leistungserbringerinnen*“ (hier Hebammen und Frauenärztinnen*) und der Krankenkasse. Verfasserin des Textes: Wahlfreiheit ….

Kristin Graf: ist Hypnotherapeutin. Sie bringt Schwangeren eine Selbsthypnosetechnik bei, mit der sie eine angenehmere Schwangerschaft und selbstbestimmtere, positivere Geburt erleben können.

Dr. Lisa Hoffmann: ist Psychologin und Wissenschaftlerin und forscht an der Universität Bonn u.a. zum Thema Geburt. Um das gewonnene Wissen der Studien für alle zugänglich zu machen, hat sie im Frühjahr 2019 das Institut für Geburts- und Familienpsychologie „ein Anfang.“ gegründet. Ihr Ziel ist es, auf Basis von Empirie psychologische Rahmenbedingungen in der Geburtshilfe zu verbessern.

Workshop Schwangerschaft im Dialog: 25.11.2021

Schwanger sein und den eigenen Stand finden: wie und woran orientiere ich mich? Hebamme sein und den eigenen Stand vermitteln: wie kann ich für die Frau Orientierungshilfe sein, wenn sie Orientierung im ärztlichen System sucht?

 

  • als Schwangere in meinen eigenen Erwartungen und Wünschen und den Anforderungen und Haltungen, die von außen an mich herangetragen werden. Schwangere sind auch Teil eines Betreuungs-Gefüges, in dem fachlichen Expert*innen (Hebammen, Gynäkolog*innen) mit ihrem fachlichen Knowhow, aber auch mit ihren Haltungen und Intentionen Einfluss nehmen. Wieviel Selbstbestimmtheit ist möglich? Wieviel Anpassung wird verlangt – wie bleibe ich gut im Kontakt? Was kann Frauen in dieser Phase stärken, was ist wichtig zu wissen?

  • als Hebamme in meinen Erwartungen und Wünschen an die Frau, sich gemeinsam mit ihrer und meiner Kompetenz zu verbinden und einen sicheren, verantwortungsvollen und selbstbestimmten Weg durch die Schwangerschaft (und Geburt) zu gehen.

Ziel des Workshops war es, noch aufmerksamer zu werden für eigene Möglichkeiten und die Wirkung der eigenen Rolle. 

Jahresveranstaltung 2021: "Fehl"geburt- Was fehlt? Ein Thementag zu frühen Schwangerschaftsverlusten

Früher Schwangerschaftsverlust, „Fehl“geburt oder kleine Geburt?

Allein die unklaren Termini deuten auf viele offene Fragen hin über die wir bei unserer Jahresveranstaltung am 27.08.2021 gesprochen haben. Die Begleitung nach einer „Fehl"geburt bekommt leider zu wenig Aufmerksamkeit oder erreicht längst nicht alle Frauen und Familien. Doch es gibt sie, die Vereine, Fach- und Anlaufstellen, Netzwerke, Verbände und Organisationen, die zumindest über die Recherche im Internet Hilfen anbieten wenn eine Schwangerschaft zu früh endet.

An wen richtet sich unser Thementag:

Wir möchten ganz herzlich Frauen und betroffene Frauen und Familien zu unserem Thementag „Fehl“geburt einladen, um in einen gemeinsamen Austausch zu kommen.

Wir möchten Fachpersonen (Gynäkolog*innen, Hebammen, angrenzende Professionen) sowohl informieren, organisieren und vernetzen, als auch gemeinsam herausfinden, wie Frauen und Familien über ihre Wahlmöglichkeiten aufgeklärt, individuell unterstützt und begleitet werden können. Mehr könnt ihr auch hier im Blogbeitrag zur Veranstaltung lesen.

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Jahresveranstaltung 2020: Macht und Ohnmacht bei Gebärenden, Begleitpersonen und Geburtshelfer*innen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen haben wir zum Sofagespräch eingeladen. Aufgrund der besonderen Umstände fand die Veranstaltung in diesem Jahr online statt.

 

Anlehnend an den Roses Revolution Day wollten wir uns den Begriffen Macht und Ohnmacht rund um die Geburt widmen. Dabei rückten wir sowohl das Ausgeliefert sein und den Würdeverlust der Frauen und Partner*innen, als auch der begleitenden Fachpersonen innerhalb des Geburtshilfesystems in den Fokus.

 

Programm:

  • Begrüßung und Einführung

  • Gespräch zwischen Tanja Sahib (Systemische Traumatherapeutin) und Birgit Brunner (Hebamme

  • Kleingruppenarbeit

  • Zuordnung thematischer Kleingruppen und Austausch zu einzelnen Fragestellungen

  • Pause

  • Gespräch

Tanja Sahib & Birgit Brunner nehmen die Ergebnisse aus der Kleingruppenarbeit auf und beantworten mögliche Fragen

 zum Expertinnengespräch und Workshop. Eingeladen waren alle an der Geburt beteiligten Personen, um miteinander über die Umstände, Ausgangsbedingungen und Auswirkungen einer Geburtshilfe, die oft nicht die wesentlichen Grundbedürfnisse nach Selbstbestimmung, Würde, Zeit und Verbindung miteinander achtet, zu sprechen.

Mitgliederabend zum Thema Achtsamkeit und Selbstfürsorge: 27.03.2020

Eltern zu sein ist ein großes Abenteuer, das von vielen Höhen und Tiefen begleitet wird. Eltern lassen sich von ihren Kindern verzaubern, wachsen mit ihnen und über sich selbst hinaus. Eltern erleben aber auch Schlafmangel, Stress und tiefe Abgründe. Die elterlichen Aufgaben liebevoll und gelassen zu erfüllen und sich selbst dabei nicht völlig zu verausgaben ist eine echte Herausforderung.

Wir haben Anne Hackenberger vom Zentrum für Achtsamkeit und Familie zu uns ins Geburtshaus Charlottenburg eingeladen und gemeinsam einen Workshop für unsere Mitglieder gestaltet.

 

In diesem Workshop für Eltern ging es um die Vermittlung von Qualitäten und Kompetenzen, die Eltern dabei unterstützen ihren Alltag gelassener zu meistern. Dabei handelt es sich um Qualitäten wie Präsenz, Einfühlungsvermögen, Empathie, Mitgefühl, Freude, Intuition, achtsame Kommunikation, aber auch Möglichkeiten der Selbstfürsorge wie achtsames Selbstmitgefühl, Stressbewältigung, Emotionsregulation und Gelassenheit sowie ein Grundverständnis von kindlichen Entwicklungsprozessen und Bedingungen für eine harmonische Beziehung und sichere Bindung.

Stand auf dem Sommerfest: 24.08.2019

Auch dieses Jahr waren wir wieder mit unserem Stand auf dem Sommerfest des Geburtshauses Charlottenburg vertreten. Vielen Dank an all die alten und neuen Gesichter, den regen Austausch und besonder die neuen Mitglieder für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung! 

Schüler*innen Erzählcafé im Geburtshaus: 17.6.2019

Am 17.06.2019 hatten wir im Geburtshaus Besuch von den Schüler*innen der 8. Klasse vom Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium in Forst. Nach einer Begrüßung durch unseren Verein fand eine von einer Hebamme geleitet Führung durch die Räume des Geburtshauses statt. Anschließend fand ein reger Austausch zu den Fragen "Was ist eine gute Geburt?" und "Was war wichtig & wie wünsche ich mir eine gute Geburt, wenn ich selbst einmal Kinder bekomme?"  statt. Dabei wechselten die Schüler*rinnen immer wieder die Tische, so dass sie untereinander ins Gespräch kamen. 

Vielen Dank an die Schüler*innen für die wunderbaren Antworten auf dieser Fragen, die wir an anderer Stelle detaillierter erwähnen werden. Vielen Dank auch an die unterstützenden Hebammen und die begleitende Lehrerin, ohne die diese Veranstaltung nicht hätte stattfinden können. 

Diskussionsrunde "Selbstbestimmte Schwangerschaft und Geburt – ist das wichtig oder kann das weg?": 4.5.2018 

Teilnehmende: 

Birgit Brunner (Hebamme und Gesellschafterin, Geburtshaus Charlottenburg)
Janka Kreye (Hebamme und Vorstand, Förderverein Normale Geburt e.V.)
Paula Diederichs (Präsidentin, ISPPM Internationale Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin e.V.) 
Juliane Beck (Vorstandsmitglied, Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft  (AKF) e.V. ) 
Christine Eigenbrod (Mother Hood e.V.)
Katta Pereira (Midwife Rebels)

 

Ablauf:

  1. Begrüßung und Einführung

  2. Einblick in das Geburtshaus

  3. Moderierte Diskussionsrunde unter Einbezug der Teilnehmer*innen 

  4. Verabschiedung eines Forderungspapiers

Wie geht es weiter:

Das Forderungspapier, das inzwischen sehr viele Stellschrauben für die Verbesserung der Geburtshilfe und Versorgung der Frauen vor, während und nach der Geburt aufzählt, wird von den Trägern der Veranstaltung weiterentwickelt und soll dann gezielt an verschiedene Adressaten in Medizin, Politik, Verbände etc. überreicht werden.

Es soll zusätzlich eine parteiübergreifende Initiative von Frauen im Bundestag angeregt werden, die sich für die Verbesserung und Qualität der Versorgung von Frauen vor, während und nach der Geburt einsetzen soll. Daran wird die Gruppe der Diskutantinnen von heute weiterarbeiten und weiter informieren.

Fachtag "Gelingende Geburtshilfe" 27.1.2017

Worum es geht:
Physiologie fördern und Physiologie begleiten meint: Geburtshilfe und Geburtskultur in Deutschland sollen sich stärker auf die Gesundheitsprävention von Mutter und Kind sowie die Förderung von Beziehungen (Bindung) und Familienentwicklung richten.

Ziel der Veranstaltung:
In fachlich-interdisziplinären Diskussionen werden Ergebnisse zu gemeinsamen Kooperationsansätzen von Ärztinnen, Ärzten und Hebammen zu Tage gefördert und konkrete Vorschläge zu machbaren Verbesserungen in der Geburtshilfe erarbeitet.

Erstes „Schüler*innen-Erzählcafé „Der Start ins Leben“ : 28.1.2016

Wunsch nach einer normalen Geburt mit Hebammenbegleitung und ohne Medikamente, aus der sie gestärkt herausgehen

WAS VERBINDEN JUGENDLICHE MIT EINER GUTEN GEBURT?

"vertraute Menschen um sich zu haben"

"Ruhe"

"gute Geburtsatmosphäre"

"Zeit zu bekommen"

"von einer Hebamme begleitet zu werden, die Sicherheit gibt und hilft, mit Schmerzen umzugehen"

Tag der Geburt "Gelungene Bindung- glücklicher Start" mit Adrian Serban (Kinderarzt & Psychotherapeut): 19.05.2016

"Babys schreien nicht, sie RUFEN"

In einem vierstündigen Workshop mit Kurzvorträgen, Diskussionrunden, Erfahrungsaustausch und einem Abschlussforum wird das Thema Bindung aus drei verschiedenen Perspektiven betrachtet: aus psychologischer, neurowissenschaftlicher und anthropologischer Sicht. Wir möchten neue Erkenntnisse vorstellen, mit den fachlichen wie persönlichen Erfahrungen aus der Geburtshilfe und aus Familienkontexten verknüpfen und Impulse setzen. Bindung hat eine große Bedeutung für unser Leben, frühkindliche Erfahrungen geben uns die Grundlagen für eine gute Entwicklung. Für diese vielfältigen Zusammenhänge aufmerksam zu werden und sie auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse verstehen und umsetzen zu können, halten wir für einen wertvollen Zugewinn an Erkenntnis und Handlungsmöglichkeiten.

Der Workshop richtet sich an alle an der frühkindlichen Entwicklung Interessierten sowie in diesem Bereich fachlich tätigen oder persönlich erfahrenen Frauen und Männern aus der Geburtshilfe, Psychologie, Medizin oder anderen Feldern.

Tage der Geburt: 25.09.2015

Workshop "Geburt- die natürlichste Sache auf der Welt?" (Elisabeth Rakos, Leiterin des Hebammen-Bachelorstudienganges an der IMC Fachhochschule in Krems/ Österreich)

Diskussionsrunde: NAMEN!

Vortrag "Der weibliche Blick auf die Geburt- ein neues bzw. uraltes Selbstverständnis von Geburt (Kristina Rumpel)

Vortrag "Geburtsfreundliche Geburtshilfe ist kein weißer Schimmel..." (Dr. Wolf Lütje, Chefarzt der Frauenklinik Ev. Amalie Sieveking Krankenhaus Hamburg und Präsident der Deutschen Gesellschaft für psychosomatische Geburtshilfe und Gynäkologie)

Fazit: Es werden weitere Anstrengungen nötig sein, um für kommende Mütter- und Väter-Genarationen, aber auch in Politik und Gesellschaft deutlich zu machen, wie wichtig es ist, Frauen in ihrem ganz individuellen Geburtsprozess zu unterstützen, damit ihre Kinder krafvoll und sicher ins Leben starten können!

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